Die Stadt Wiesbaden investiert in den Katzenschutz. Wie die hessische Landeshauptstadt mitgeteilt hat, hat die Arbeitsgruppe zur Verhütung von Katzen-Nachwuchs einen Zuschuss von 25.000 Euro bekommen. Das Geld soll dazu beitragen, die unkontrollierte Vermehrung der Straßenkatzen in der Stadt zu reduzieren. Dabei sollen auch ansteckende Krankheiten eingedämmt und die scheuen Tiere betreut und gepflegt werden. Der Verein VKN e.V. ist seit 40 Jahren in Wiesbaden eine wichtige Hilfsstelle für Straßenkatzen. Die Organisation kümmert sich darum, dass die Tiere kastriert, gefüttert, tierärztlich versorgt und, falls möglich, in ein neues Zuhause vermittelt werden.
Der Verein leiste mit seinem Engagement einen sehr wichtigen Beitrag zum Tierschutz und der Umsetzung der Katzenschutzverordnung. Durch den unermüdlichen Einsatz der Ehrenamtlichen, könne eine unkontrollierte Vermehrung der Straßenkatzen in Wiesbaden bisher weitestgehend verhindert werden, so die zuständige Dezernentin für Tierschutz, Milena Löbcke.
Der Verein wird überwiegend durch Spenden und ein ehrenamtliches Engagement getragen. Alle weiteren Infos findet ihr auch auf der Webseite des Vereins.
Mehr Geld für Katzenschutz in Wiesbaden
Bei einer unkontrollierten Vermehrung von Katzen breiten sich auch Krankheiten bei ihnen weiter aus
