Afrikanische Schweinepest – Sperrzone muss erweitert werden

Wildschweinfunde unter anderem auf der Mariannenaue

Wegen der Afrikanischen Schweinepest muss zwischen Mainz und Bingen die Sperrzone erweitert werden. Das hat die Kreisverwaltung Mainz-Bingen in Ingelheim mitgeteilt. Demzufolge haben die Funde mehrerer infizierter Wildschweine im hessischen Rheingau-Taunus-Kreis und auf der Mariannenaue im Rhein Auswirkungen auf den Landkreis Mainz-Bingen. Ab sofort wird es eine neu „Sperrzone II B“ geben. In diesem Bereich gilt eine Hunde Anleinpflicht und ein Jagdverbot. Mit der Region zwischen Mainz und Bingen rückt nun eine zweite Region im Landkreis Mainz-Bingen in den Fokus der ASP-Bekämpfung. Seit Juni ist das Virus bereits im südlichen Teil des Kreises zwischen Nackenheim, Oppenheim und Guntersblum sowie im benachbarten Landkreis Alzey-Worms nachgewiesen worden.

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