Der Feuersalamander gehört mittlerweile zu den bedrohten Arten. Früher war er in fast allen Wäldern heimisch, doch der Bsal Pilz greift die Amphibie an. Im Rahmen des Forschungsprojektes „Maßnahmen zum Erhalt der durch die Salamanderpest bedrohten Amphibien-Arten in Rheinland-Pfalz“ wurden jetzt die Verbreitung und Auswirkungen des Pilzes untersucht. Das Porjekt wird vom Umweltministerium in Mainz gefördert. Zum Pilz Umweltschutzministerin Katrin Eder:
„Es ist eine Infektionskrankheit. Es wird jetzt im Moment genauer mit Abstrichen untersucht. Es werden Hautabstriche von den Lurchen genommen. Sie sterben dann jämmerlich. Jetzt müssen wir erforschen, wie wir dem Tier eben auch helfen können., weil er ein wichtiger Bestandteil unserer Biodiversität ist.“
Wer einen kranken Feuersalamander entdeckt kann sich mit einem Foto auch an den Nabu in Mainz wenden.