Wie geht es weiter im Naturschutzgebiet “Fulder Aue – Ilmen Aue”?

Die Beteiligten versuchen eine Lösung zu finden


In Bingen wird heute weiter über das Naturschutzgebiet “Fulder Aue – Ilmen Aue” diskutiert. Gemeinsam soll mit den örtlichen Vereinen, Verbänden und Privatpersonen eine Lösung zum Nutzungskonzept gefunden werden. Da es sich um ein hochrangiges Schutzgebiet handelt, müssen fachliche und rechtliche Rahmenbedingungen des internationalen und europäischen Naturschutzrechtes berücksichtigt werden. Das Naturschutzgebiet geht von Gaulsheim, Nieder-Ingelheim und Frei-Weinheim. Das Verbot für Boote, Paddle Boards und Co. Galt bisher nur in den Wintermonaten. Weil das Gebiet auch Teil des europäischen Schutzgebietsnetzes ist, wurde das Verbot Ende Juli auf das ganze Jahr ausgedehnt. Das gemeinsam erarbeitete Nutzungskonzept soll dann für alle Beteiligten eine Lösung bieten.

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