Die Kreisverwaltung Mainz-Bingen in Ingelheim bedankt sich jetzt bei den Hundeführern und Kadaversuchhunden. Die sind seit ein paar Wochen im Einsatz. In sieben ehrenamtlichen Gruppen durchkämmen die Trupps immer wieder vor allem das Oppenheimer Wäldchen. Dabei sind sie auf der Suche nach Wildscheinkadavern, die anschließend auf die Afrikanische Schweinepest untersucht werden. Die Suchhunde seien bei der Bekämpfung der Afrikanische Schweinepest ganz vorne an der Front, heißt es in der Mitteilung. Die Hunde sind auch die Suche nach toten Tieren trainiert. Dabei schrecken sie allerdings kein lebendes Wild auf. Das Ziel ist es die toten, infizierten Tiere rechtzeitig zu finden, bevor die Viren das Kerngebiet verlassen.
Großer Dank an die Kadaversuchhunde
Kampf gegen die ASP
23.08.202413:52 Uhr
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